Veranstaltungen
Ausstellung
Samstag, 21.09.2024, 18:00 Uhr
Peter Mim
„Symphonie der Emotionen“
Die Ausstellung wird mit einer kleinen Vernissage am Samstag 21.9.2024 um 18:00 eröffnet. Interessenten sind herzlich eingeladen.
Anschließend ist die Ausstellung am Rande von Veranstaltungen oder nach Vereinbarung zu besichtigen. Tel: 05250/7367
Peter Mim
„Symphonie der Emotionen„
Peter Mim ist nicht nur ein Meister der Pantomime sondern auch ein talentierter Maler. In seinen Werken, die in dieser Ausstellung zu sehen sind, zeigt er eine weitere Facette seines künstlerischen Schaffens . Mit Acryl- und Ölgemälden, die ebenso ausdrucksstark sind wie seine Pantomime, erschafft er Bildwelten, die Lebenslust, Frohsinn, aber auch Nostalgie vermitteln.
Peter Mims Bildsprache ist symbolisch und anregend, seine Werke regen zur Reflexion an und entführen den Betrachter in eine Welt voller Träume, Illusionen und Visionen.
Besonders faszinierend sind seine großformatigen abstrakten Werke, die mit vergoldeten Gingko-Blättern verziert sind – ein Symbol für Hoffnung, Freundschaft und Unbesiegbarkeit.
Konzert
Samstag, 16. November 2024, 19:30 Uhr
„musikalisches Kaleidoskop“
Pavel Efremov (Akkordeon) spielt Werke verschiedener Epochen u.a. von Franz Liszt, Dominico Scarlatti, Stevie Wonder, Astor Piazolla …
Pavel Efremov, geb. 1994 in Chisinau, Moldavien, studierte zunächst an der Musikhochschule in Detmold und wechselte zum 2021 zum Masterstudium an die Folkwang Universität in Essen.
In den letzten Jahren wurde er mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet: Förderpreis der Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit, Münster; 2021 Auszeichnung als bester moldawischer Kunststudent in Chisinau,; 2022 Folkwang DAAD-Preis als bester ausländischer Student des Jahres.
Trotz seiner Jugend führte sein besonderes musikalisches Talent Pavel Efremov bereits auf große Bühnen weltweit: z.B. Elbphilharmonie in Hamburg; De Bijloke in Gent; Deutsche Oper am Rhein, Köln ….
Pavel Efremov ist auch ein engagierter Kulturdiplomat. Als Präsident der Non-Government Organisation „Akkordian Soul“ in Chisinau setzt er sich aktiv für die Förderung junger Akkordeonisten in der Republik Moldau ein.
Lesung/Konzert
Samstag, 14. Dezember 2024, 19:30 Uhr
„Mascha Kaleko“ Gedichte, die man zum Leben braucht – ein literarisch-musikalisches Portrait
Heribert Knapp, Rezitation
Jutta Rieping, Klavier
Die deutsche Dichterin Mascha Kaleko (1907 – 1975) wollte keine feingeistige Literatur für einen ausgewählten Kreis schreiben. Sie verfasste „Gebrauchsgedichte“, die mit schnörkelloser Sprache den Adressaten unmittelbar ansprechen.
Erste Erfolge hatte die Schriftstellerin im Berlin der 20er Jahre, als ihre Gedichte in den Zeitungen veröffentlicht wurden. Mascha Kalekos Gedichte trafen den Ton der Zeit.
Die starke Wirkung und Aussage ihrer Texte werden beim literarisch-musikalischen Portrait im Kulturgut Winkhausen spürbar
Was die Kaleko angeht , so ordnet man ihre Dichtung Erich Kästner, Joachim Ringelnatz und Kurt Tucholsky zu. Schon ihr erster Gedichtband „Das literarische Stenogrammheft“ war 1933 ein Bestseller.
Der Rezitator Heribert Knapp zeichnet mit seiner Auswahl ihrer Gedichte den Weg der Dichterin (Berlin-New York -Jerusalem) nach und die Pianistin Jutta Rieping lotet mit ihrer Musikauswahl die Stimmungen der Gedichte aus, die zwischen Witz und Trauer, zwischen geradezu kabrettistischem Schliff und sanft verwebter Elegie schweben.