Veranstaltungen
Ausstellung
Die Ausstellung ist nun eigentlich abgeschlossen. Die Bilder bleiben hängen und können nach Absprache angeschaut werden!
Annegret Gröne – Mediterranée

Seit mehr als zehn Jahren lebt Annegret Gröne abwechselnd in Delbrück und Narbonne. Im intensiven Licht Südfrankreichs, im Mittelmeerraum ist eine Reihe froher, heller Bilder entstanden. Meer.Etangs, Salinen Kalksteinfelsen, Garrigue, Schirmpinien, Mandel und Olivenbäume prägen diese Landschaften.
Wasser und Himmel schaffen die Palette unendlich vieler Blau- und Grüntöne. Oft hat man das Gefühl auf dem Wasser zu wandern, manchmal weiß man nicht mehr, ob der Himmel oben oder unten ist.
Die Romantik der Landschaft bis hin zum Naturalismus erarbeitet, ist oft durch abstrahierte menschliche und tierische Gestalten konterkariert oder auch verstärkt.
Die südliche Umgebung und Lebensart animiert Annegret Gröne zu Bildern, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Annegret Grönes frühe Arbeiten sind uns aus mehreren Ausstellungen im Kulturgut Winkhausen und im Noltehof in Delbrück wohlbekannt. Ihre jüngeren Arbeiten aus der mediterranen Periode hat sie in zahlreichen Ausstellungen in Südfrankreich gezeigt und jetzt endlich auch hier in ihrer Delbrücker Heimat!
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Die Idee der Band Piérrolo war und ist das Erforschen und Erleben der Unterschiede und der Gemeinsamkeiten von Musikkulturen aus allen Himmelsrichtungen.
Das Duo aus Frankreich spielt Instrumentalstücke mit virtuosen Improvisationen in ansprechenden und anspruchsvollen Arrangements, ergänzt durch eigene Kompositionen, die stilistische Elemente der Musik aus aller Welt aufgreifen.
Highspeed-Gitarrenläufe mit nahezu akrobatischer Fingerfertigkeit sind dabei das Markenzeichen des hochvirtuosen Ausnahmegitarristen und Multiinstrumentalisten Piérrolo Korn-Krejci, der sich mühelos durch alle musikalischen Stilrichtungen spielt. Mit der gleichen Unerschrockenheit für stilistische Vielfalt fesselt auch Sänger-Gitarristin Sylvia Krejci ihr Publikum: Ihre Liebe zum Jazz klingt immer durch in den Liedern aus aller Welt, gesungen in mehr als 20 Sprachen.
Lassen wir uns mitnehmen auf eine Reise durch die Lieder und die Musik der Welt und auf einem Streifzug ohne Grenzen durch wechselnde Landschaften die Phantasie umherschweifen!
mehr Info unter www.pierrolo.com
Konzert
Samstag, 9.Dezember 2023, 19:30 Uhr
Duo Kirchhoff
„Die Harmonie der Welt“
Heilsame Klänge von Laute und Viola da Gamba

Die Harmonie der Welt ……. war ein großes Thema der Weisen und Gelehrten im alten Europa. Man suchte nach den kosmischen Bauplänen, mit denen Gott die Erde erschuf. Dabei entdeckte man immer wiederkehrende Formen und Verhältnismäßigkeiten überall in der Natur, im Lauf der Gestirne und ebenfalls in der Musik. Man komponierte nach diesen Gesetzmäßigkeiten und erzeugte heilsame Klänge, denen eine große
Wirkkraft zugesprochen wurde.
Martina und Lutz Kirchhoff wollen eine Vorstellung dieser tänzerischen, lebensfrohen und geistreichen Musik geben, die auf natürliche Weise zeitlos ist. Das international renommierte Musikerehepaar konzertiert seit 1996 gemeinsam und ist bekannt für seine virtuosen und eindrucksvollen Interpretationen.
Optisch wird das Konzert durch eine Folge wunderbarer, berührender Naturimpressionen bereichert. So wird die Verbindung dieser schönen Musik zu Natur und Kosmos erfahrbar gemacht.
Konzert
Samstag, 20.Januar 2024, 19:30 Uhr
Sybille Dordel und Leon Wenzel
„War es so, Monsieur Chopin….?“
Szenische Lesung und Konzert

Die Schauspielerin und Autorin Sybille Maria Dordel ist im Kulturgut Winkhausen keine Unbekannte. Wir haben sie als Camille Claudel, als Gefährtin von Frida Kahlo und als Stimme von Clara Schumann erlebt.
Ihre Frage „War es so, Monsieur Chopin…?“ ist Versuch und Anliegen , den Mythos, der diesen Komponisten umgibt, ansatzweise zu enträtseln.
So fragt sie in einem fiktiven Interview: Sind Sie die weißen oder die schwarzen Tasten Ihres Klavieres? Liebten Sie, wurden Sie geliebt oder ließen Sie sich lieben? … und weiter.
Sind Sie Pole oder Franzose, Monsieur Chopin?
Geboren und aufgewachsen sind Sie in Polen, aber erwachsen wurden Sie in Frankreich, wo Ihr Vater geboren wurde und seine Wurzeln hatte.
Waren Sie ein Kämpfer oder ein begabter …. Beau?
Statt für das Vaterland in den Krieg zu ziehen, trieb es Sie in die Pariser Salons, wo Ihnen die Marquisen und Fürstinnen zhu Füßen lagen, genossen Sie genau in diesen Jahren wie ein Süchtiger das mondäne Pariser Leben. Oder war dieses Verhalten eine Droge gegen den Schmerz? Gegen die ohnmächtige Wut, nicht Soldat werden zu können?
War es eine Sehnsucht nach Polen? – War es die Sehnsucht nach Liebe? – Welche Sehnsucht diktierte dem jungen, immer blassen Mann Töne in die schönen Hände – Töne, die aus einem geheimen Zimmer unserer Seele zu kommen scheinen und uns daher so anrühren?
In Leon Wenzel erkennen wir zwar nicht immer den Polen Frederic Chopin, aber wir hören dessen Musik und sehen einen jungen Pianisten: ein ganz in der Musik geborgener Übergang.
Konzert
Samstag, 17.Februar 2024, 19:30 Uhr
Boogielicious
Köstlicher Boogie Woogie und mehr!
Klavier, Gesang, Schlagzeug, Blues-Harmonika

Boogielicious ist ein deutsch-niederländisches Boogie-, Blues- und Jazz-Trio, welches sich 2007 zunächst mit Eeco Rijken Rapp (Klavier, Gesang) und David Herzel (Schlagzeug) als Duo gegründet hatte, aber schon ein Jahr später als Trio mit Dr.Bertram Bechers (Blues Harmonica) noch harmonischer und abwechslungsreicher geworden war.
Boogielicious ist momentan wohl eine der außergewöhnlichsten Boogie-Formationen der Szene in Europa, die die Musik der 20iger, 30iger und 40iger Jahre in das aktuelle Jahrhundert katapultiert. Inzwischen haben sich die drei Musiker mit ihren acht Alben auf die vorderen Ränge ihres Genres vorgearbeitet. Staunten die Medien beim Debüt-Album „Boogielicious“ von Eeco Rijken Rapp und David Herzel noch über die durchgehende Qualität ihres gesamten Albums (Pressestimmen: „Mühelos“, „schwerelos“, „einfach wunderbar“), so wird auf den folgenden Alben der unverwechselbare typische Sound des Trios durch die im Boogie eher selten eingesetzte Blues-Harmonika geprägt.
„… Boogielicious geht dabei enorm kompetent zur Sache.“, Blues News 79 10/2014;
„…Wahrscheinlich sollten Boogie-Platten grundsätzlich live gespielt werden..`Boogie ALIVE´ macht das sofort klar“, Wasser-prawda.de (2014)
Die Live-Auftritte geraten immer wieder zu umjubelten Highlights der Konzertsaison und das Unternehmen „Boogielicious“ erreicht auch international eine neue Dimension. Die enorme Spielfreude der Band springt nicht nur bei ihren zahlreichen erfolgreichen Konzerten in Deutschland, sondern auch bei Konzerten in Frankreich, Niederlande, Schweiz, Belgien, England und Portugal auf die Zuhörer über.
Konzert
Samstag, 2.März 2024, 19:30 Uhr
duo melange
Tänze von Bach bis Piazola
Musik für Flöte und Marimba
